Ein Bericht von Beraterin Engelnotruf
Sagenumwoben und immer wieder Thema sind die Schutzengel.
Habe ich einen Schutzengel und wenn ja, wie heißt er? Kann ich mit ihm sprechen oder ihn mal sehen?
Jeden Tag höre ich diese oder ähnliche Fragen in meiner Beratungspraxis. Nicht nur in Zeiten des Mangels drängt es Menschen zu ihrem Schutzengel. In der Vorstellung vieler sind wir an eine höhere Macht angebunden, die uns hier auf Erden bei unseren Aufgaben hilft. Viele beschreiben mir diese Kraft als ein kanalähnliches weißes Licht. Sehr oft höre ich von meinen Schützlingen: da will etwas zu mir kommen oder gehört werden.
Wenn Sie in diesem Gefühl sind, haben Sie bereits Kontakt zu Ihren Engeln. Viele berichten über leichte Druckgefühle. Engel teilen sich gerne über das Gefühl mit. Sich über Gefühle mittzuteilen, ist für die Engel die einfachste Methode, zu uns zu sprechen. Wenn Sie nun eine freundschaftliche Anbindung an ihren Schutzengel wünschen oder ihn etwas fragen wollen – bitten Sie ihn um seinen Namen. Engel haben vielfältige Vornamen. Es können ganz alltägliche Namen wie Alois sein. Aber auch fremdartige wie Mumiah. Gerne teilen die Engel ihre Namen über äußere Zeichen mit. Nutzen die gesprochene Sprache im Radio oder sie nutzen Autokennzeichen.
Wenn Sie beispielsweise etwas zu dem Thema Vertrauen lernen möchten, so teilen Sie das Ihrem Schutzengel mit. Ein natürliches Gottvertrauen haben ohne immer wieder in Angst zu geraten,etwas zu verlieren. Oder das Ihnen etwas passieren könnte. Vertrauen auch zu den Engeln und deren allgegenwärtigen Freundschaft.
Hier nun eine Übung,wie Sie sich Ihrem Schutzengel gegenüber ausdrücken können:
1. Setzen oder stellen Sie sich bequem hin. Achten Sie darauf,dass genügend Platz um Sie herum ist. Wenn Sie mögen, können Sie auch leise Musik im Hintergrund laufen lassen. Etwas was Ihnen beim entspannen hilft.
2. Atmen Sie ruhig. Bringen Sie die Gedanken zur Ruhe um sich ganz auf den Kontakt zu Ihrem Schutzengel einzustellen. Bitten Sie ihn,sich hinter Sie zu stellen. Können Sie ein Gefühl von Wärme in Ihrem Rücken spüren? Vielleicht ein kribbeln. Oder das Gefühl einer Berührung. Probieren Sie es mal aus.
3. Nun drücken Sie über Ihre Körperhaltung ihre Vorstellung von Vertrauen aus. Arbeiten Sie über Ihre Gedanken in den Körper hinein. Tauchen Sie vollständig in das Gefühl Vertrauen hinein. So können Sie ihren persönlichen Ausdruck von Vertrauen in Ihrem Unterbewusstsein verankern. So können Sie auch im Alltag darauf zurückgreifen.
4. Es sei Ihnen versichert, dass Ihr Schutzengel dieses Signal Ihrerseits verankert hat. Drücken Sie ihm Ihren Dank aus. Widmen Sie ihm eine weiße Kerze. Zünden Sie diese an und sagen Sie danke!
Wenn Sie diese Übung praktiziert haben, sind Sie in einem engeren Kontakt mit ihm und der geistigen Welt. Laden Sie ihn am morgen ein und bitten um Führung. Am Abend können Sie ihm erzählen was Ihnen am Tage alles so passiert ist. Was Sie erlebt haben. Wo Sie sich drüber geärgert haben und was Ihnen gefallen hat. Gerade in den Abendstunden sind auch die Erzengel im Dienst. Metatron sendet eine Energie,mit der man in eine herrlich meditative Stimmung kommt. Je weiter Sie mit Ihrer Vertrauensübung gekommen sind, um so leichter können Sie Energien empfangen und deuten. Wenn Sie konsequent an Ihren Vertrauensübungen bleiben, verlieren sich auch entwicklungshemmende Verhaltensmuster.
Widmen Sie eine Woche, einen Monat oder ein ganzes Jahr Ihrer ganz persönlichen Schutzengelfreundschaft.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Freude mit der Übung und den Engeln!
Ihr Engelnotruf